Die Simson ist ein DDR Fahrzeug das auch bei der Jugend von heute sehr belieb ist.
1887 ließ Gerson Simson an das 1882 erbaute Wohnhaus in Suhl Werkstätten, Büro, Revision und Magazin anbauen. 1893 wurde die Herstellung von Präzisionsrichtmitteln für die Artillerie aufgenommen. Im Jahr 1911 wurde der erste Pkw (Simson A) mit 4-Zylinder-Motor gebaut und kamm in Serienproduktion. Infolge der Untermotorisierung wurden jedoch nur wenige Exemplare verkauft. Es folgte die Entwicklung von Varianten mit mehr Leistung.
Die Gründung der SIMSON Werke erfogte: 1856. Diese wurden am 1. Februar 2003 aufgelöst. Simson ist die Kurzbezeichnung eines ehemaligen Waffen- und Fahrzeugherstellers, der im Laufe seiner Geschichte mehrmals umstrukturiert und umbenannt wurde. Das ursprüngliche Unternehmen wurde 1856 von den beiden jüdischen Brüdern Löb und Moses Simson in der thüringischen Stadt Suhl gegründet.
Die Simson ist auch eine DDR Maschiene die man sehr gut Tunen kann.
Die Besitzer einer Simson profitieren von einer Sonderregelung im Einigungsvertrag. Die Simsons ist mit 50 Kubikmetern Hubraum und einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h zugelassen, ohne dass sich das auf die Führerscheinklasse auswirke, erklärt Florian Heuzeroth vom ADAC Sachsen.

Die Simson S 51 ist ein vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ unter dem Markennamen Simson zwischen 1980 und 1991 hergestelltes Mokick. Die S 51 ist das direkte Nachfolgemodell der S 50. Mit über 1,6 Millionen produzierten Fahrzeugen ist die S 50/S 51-Reihe das meistgebaute Kleinkraftrad Deutschlands.
